Im Mittelpunkt von Christian Hackenbergers Vortrag stand
sein preisgekröntes Forschungsvorhaben, wie Krebsmedikamente im Körper die hergebrachte Chemotherapie
verbessern können.
Die klassische Chemotherapie zur Behandlung von Krebserkrankungen sei oft mit starken Nebenwirkungen verknüpft. Mit moderneren Herangehensweisen sei es heute möglich, Wirkstoffe zielgerichtet im Körper zu transportieren, zum Beispiel indem ein Wirkstoff mit einem Antikörper verknüpft werde, der durch Veränderungen auf der Zelloberfläche Krebszellen von gesundem Gewebe unterscheiden kann. Proteine und Antikörper könnten so als funktionale Wirkstofftransporter Tumorzellen aufinden und abtöten.
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